Die Zukunft ist ein jenes Land,
das aus der Zeit noch nicht entstand.
Man kann sie fürchten und ersehnen,
doch nie als Wirklichkeit vernehmen.
Vergangenheit ist jenes Feld,
das in Erinn’rung sich noch hält
als winzig kleiner Teil all dessen,
was ansonsten schon vergessen.
Was in Wirklichkeit man kennt,
ist nur der jetzige Moment,
soweit die Sinne und der Glauben
das Erkennen uns erlauben.
D’rum ist die Welt, wie man sie glaubt,
des allergrößten Teils beraubt
und obendrein geprägt
durch alle Brillen, die man trägt.
1.1.2